Überwinden Sie die Grenzen des 3D Live Cell Imaging
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Inversmikroskop für optimales Erkennen von Konfluenz und Kontaminationen in Ihrer Zellkultur
Sehen Sie auf einen Blick mehr: Dank größerem Sehfeld und fortschrittlichem Imaging erkennen Sie Konfluenz und Kontaminationen schneller.
Das CKX53 ermöglicht einfaches Zell-Sampling unter der sterilen Werkbank. So mikroskopieren Sie Ihre Zellkulturen kontaminationssicher und bequem.
Wechseln Sie ganz einfach zwischen verschiedenen in der Zellkultur gängigen Gefäßen wie Petrischalen, Mikrotiterplatten und Zellkulturflaschen.
Zu Zwecken der Dokumentation und Qualitätssicherung kann das inverse Mikroskop CKX53 mit einer Kamera verbunden werden.
Der flexible Probenhalter ermöglicht es, schnell und unkompliziert zwischen verschiedenen Zellkultur-Gefäßen zu wechseln.
Das inverse Mikroskop CKX53 von Olympus erleichtert mit unübertroffener Sehfeldgröße und fortschrittlichen Imaging-Funktionen Ihren Arbeitsalltag. Inspiriert von den Erfahrungen vieler Anwender wurde ein Mikroskop entwickelt, das perfekt auf die Erfordernisse bei der Untersuchung von Zellkulturen zugeschnitten ist. So haben Sie die Konfluenz und den Zustand Ihrer Zellen individuell besser im Blick, sparen viele Handgriffe und genießen optimale Ergonomie und Bedienkomfort.
Erfassen Sie ganze Wells einer Mikrotiterplatte dank 20 % größerem Sehfeld
Erstmals können Sie einzelne Wells einer 96 Mikrotiterplatte komplett betrachten, ohne den Tisch zu bewegen. Möglich macht dies die Kombination eines 22 mm großen Sehfelds mit einem 2X-Objektiv. So profitieren Sie von einem mehr als 20 % größeren Sehfeld im Vergleich zu herkömmlichen 20-mm-Mikro-skopen.
Effiziente Zellbeobachtung mit dem iPC-System (Integrated Phase Contrast)
Hoher Kontrast bietet eine klare Sicht auf adhärente Zellen mit 4x, 10x, 20x und 40x Objektiven, ohne dass der Phasenkontrast bei Objektivwechsel zentriert werden muss. Das iPC Phasenkontrastsystem ermöglicht eine schnelle Zellbeobachtung und verkürzt signifikant die Zeit, die Ihre Zellen außerhalb des Inkubator verbringen.
Die 3D-Struktur von iPS Organoiden besser erkennen – ohne Lichthöfe und Schatten
Die komplexe Zellstrukturen von iPS Organoiden oder auch Tumor Sphäroide lassen sich im
Phasenkontrast oft nur schwer erkennen. Lichthöfe (Halos) und gerichtete Schatten beeinträchtigen
das Bild. Die neue Inversionskontrast-Technik (IVC) des CKX53 liefert hingegen klare 3D-Bilder in
welchen auch die notwendigen Helferzellen leicht differenziert werden können.
Dokumentation Ihrer Zelllinien - so einfach und individuell wie nötig
Mit der neuen EP50 Kamera werden schnell und einfach „Live“ Bilder Ihrer Zellen mit einer Auflösung von 5 Megapixeln und 60 Frames per Sekunde dokumentiert und individuell auf mobilen Devices mit Hilfe der EPview App gespeichert. Zelldichten wie auch Zellzahl werden mit CKX-CCSW - oder auch cellSens Software mit einer großen Auswahl von Olympus Kameras automatisch bestimmt. Sprechen Sie uns an -gemeinsam werden wir Ihre individuelle Lösung finden.
Gestalten Sie Ihren Zellkultur-Workflow schnell und effizient
Es ist oft die Anzahl der einzelnen Handgriffe, die über die Effizienz eines Prozesses entscheidet. Profitieren Sie von den Vorteilen eines Mikroskops, das voll und ganz auf Workflow-Effizienz fokussiert.
Mit dem CKX53
Validierung des Mikroskops durch den Hersteller
Um Sie auch in Ihren Qualitätsprozessen zu unterstützen, bietet Olympus in speziellen Fällen neben den CKX53 Produkt auch IQ/OQ Dokumente zur fachgerechten Installierung und professionellen Bedienung an, die Ihnen in der Erfüllung Ihres Qualitätsmanagement helfen können.
Anwendungsgebiete des inversen Mikroskops CKX53
*Dieses Angebot gilt nur in Europa und ist befristet bis 31.03.2021
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„Deep Learning“ und KI in der Mikroskopie: markierungsfreie Zellkern-Detektion in Mikrotiterplatten
Erfahren Sie, wie moderne Deep-Learning-Ansätze Fluoreszenzmarker im Lebendzell-Imaging ganz oder teilweise ersetzen können. Ein Anwendungsbeispiel mehr
Ein schneller Weg hin zu leistungsstarken, automatisch erfassten Daten
High-Content-Screening-Systeme bieten viele Vorteile für die Life Sciences. Doch die steigende Verfügbarkeit großer Bilddatenmengen bringt auch Herausforderungen mit sich, beispielsweise in Bezug auf Datenverarbeitung, statistische Analyse und Automatisierung. mehr
Matthias Genenger studierte Biologie an der Philipp-Universität Marburg mit Schwerpunkt systematische Botanik / Mykologie und Ökologie und promovierte an der ETH Zürich. Seit 2003 ist er bei Olympus in der Produktentwicklung tätig und hatte dort verschiedene Positionen inne. Seit 2019 ist e ... mehr
q&more verfolgt den Anspruch, aktuelle Forschung und innovative Lösungen sichtbar zu machen und den Wissensaustausch zu unterstützen. Im Fokus des breiten Themenspektrums stehen höchste Qualitätsansprüche in einem hochinnovativen Branchenumfeld. Als moderne Wissensplattform bietet q&more den Akteuren im Markt einzigartige Networking-Möglichkeiten. International renommierte Autoren repräsentieren den aktuellen Wissenstand. Die Originalbeiträge werden attraktiv in einem anspruchsvollen Umfeld präsentiert und deutsch und englisch publiziert. Die Inhalte zeigen neue Konzepte und unkonventionelle Lösungsansätze auf.
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