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51 Aktuelle News von tu-wien-ifa

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Einsam schwingende Atome leiten keine Wärme

17.07.2014

Clathrate sind Materialien, die aus winzigen Atom-Käfigen bestehen. Sie haben bemerkenswerte thermoelektrische Eigenschaften, die maßgeblich vom Schwingungsverhalten der Atome beeinflusst werden.Materialien, die elektrischen Strom leiten, sind normalerweise auch gute Wärmeleiter. In der ...

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Mikro-Sensoren überwachen Flüssigkeitseigenschaften

08.07.2014

Winzige Mikrostrukturen schützen große hydraulische Maschinen. An der TU Wien wurden piezoelektrische Sensoren entwickelt, mit denen sich die Eigenschaften von Flüssigkeiten messen lassen. Wenn Öl altert und seine Eigenschaften verändert, ist das für viele Maschinen ein Problem. An der TU Wien ...

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Energie aus Abfallstoffen

02.07.2014

Veronika Wilk untersuchte, wie aus Abfällen durch eine an der TU Wien entwickelte Vergasungstechnologie Energie gewonnen werden kann und bekommt dafür einen hochdotierten Wissenschaftspreis. Soll aus einem Brennstoff Wärme und Strom erzeugt werden, oder sollen daraus Treibstoffe und andere ...

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Süßes Stroh

25.06.2014

Der kalorienfreie Süßstoff Erythritol ist in Asien sehr beliebt und gewinnt auch in Europa an Bedeutung. An der TU Wien wurde eine kostengünstige Methode entwickelt, ihn mit Hilfe eines Pilzes aus Stroh zu erzeugen. Erythritol ist ein Süßstoff mit vielen Vorteilen: Er macht nicht dick, ist nicht ...

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Wasserstoff aus Methanol

06.05.2014

Eine ganze Kaskade an chemischen Reaktionen läuft ab, wenn aus Methanol mit Hilfe von Metall-Katalysatoren Wasserstoff gewonnen wird. An der TU Wien werden diese Prozesse untersucht, Karin Föttinger und Christoph Rameshan erhielten dafür zwei Forschungspreise. Wenn Wasserstoff mit Sauerstoff zu ...

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Laserpulse ermöglichen die Steuerung chemischer Prozesse

24.04.2014

Normalerweise laufen chemische Reaktionen ganz von selbst ab – ganz ähnlich wie eine Kugel immer nach unten rollt. Doch man kann chemische Reaktionen auch gezielt steuern. An der TU Wien verändert man mit Laserpulsen im Femtosekunden-Bereich die Verteilung der Elektronen im Molekül. Weil dieser ...

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Sauerstoff mag Metalloxid-Kanten

10.04.2014

Experimente an der TU Wien konnten das Verhalten von Elektronen an winzigen Stufen auf Titanoxid-Oberflächen erklären. Wichtig ist das für bestimmte Solarzellen und für Katalysatoren. Es kommt in Zahnpasta genauso vor wie in Solarzellen oder chemischen Katalysatoren: Titanoxid (TO2) ist ein ...

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Ultradünne Lichtdetektoren

26.03.2014

Eine neue, extrem dünne Art von Lichtdetektoren wurde an der TU Wien hergestellt. Dabei kombinierte man erstmals zwei ganz unterschiedliche Technologien: Metamaterialien und Quantenkaskaden-Strukturen. Ihr subtiles Wechselspiel von Elektronen und Licht macht sie technologisch so interessant: ...

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Materialien aus dem Druckkochtopf

Überraschung in der Materialchemie: Mit Hitze und Druck können an der TU Wien Materialien für den Leichtbau, Schutzkleidung oder Sportgeräte hergestellt werden – besser, schneller und umweltfreundlicher als bisher.

19.03.2014

Die Erdkruste funktioniert wie ein Dampfkochtopf. Bei großer Hitze und hohem Druck können Mineralien entstehen, die sich an der Erdoberfläche nicht so einfach bilden würden. Für die Synthese organischer Moleküle hingegen hielt man solch extreme Bedingungen lange Zeit für völlig ungeeignet. An der ...

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Honig fließt anders als Wasser

Flüssigkeiten untersuchen mit Druckwellen

18.03.2014

Von der Gelenksflüssigkeit im Knie bis zum Schmiermittel im Motor: Mit einem neuartigen Sensor, der in einem Gemeinschaftsprojekt zwischen der TU Wien, der JKU Linz und der Donau Universität Krems entwickelt wurde, kann man Flüssigkeiten mit akustischen Wellen untersuchen. Honig fließt anders als ...

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