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38 Aktuelle News von tu-wien-ifa
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Umschalten zwischen verschiedenen Nanostukturen
18.02.2015
Man würde erwarten, dass sich Moleküle auf einer Oberfläche einfach ganz zufällig anordnen, wie Spielzeugkugeln, die man über den Boden rollen lässt. Oft ist das auch so – doch manche Moleküle können mehr. „Wenn zwischen ihnen die richtigen Kräfte wirken, verbinden sie sich automatisch zu einer ...
18.02.2015
An der TU Wien stieß man auf ein Protein, das Oberflächen wasserabweisend oder benetzbar macht. Wenn man Flüssigkeiten auf eine Oberfläche tropft, zerrinnen sie manchmal zu einem dünnen Film, manchmal ziehen sie sich aber auch zu kleinen, fast runden Tröpfchen zusammen. Ob eine Oberfläche ...
21.01.2015
Biologische Proben beinhalten oft unzählige verschiedene Bio-Nanopartikel. Eine an der TU Wien entwickelte Methodenkombination schafft es nun, sie zu trennen und hochsensitiv zu detektieren. Ob ein Impfstoff aus den richtigen Bestandteilen zusammengesetzt ist oder ob Lebensmittel bestimmte ...
AIT und TU Wien entwickeln neues Verfahren
09.09.2014
Im Journal „Angewandte Chemie“ erschien eine gemeinsame wissenschaftliche Veröffentlichung von Forschern der TU Wien und des AIT Austrian Institute of Technology. Die Studie eröffnet neue Anwendungsgebiete in der Diagnostik und Therapie von Krankheiten. Die Wiener Forscher der TU Wien und des AIT ...
27.08.2014
Mit Laserpulsen kann man einem elektrisch isolierenden Material für winzige Sekundenbruchteile Eigenschaften eines Metalls verleihen - das zeigen Rechnungen der TU Wien. Damit könnte man Schaltungen bauen, die um Größenordnungen schneller getaktet sind als heutige Mikroelektronik. Quarzglas ...
08.07.2014
Winzige Mikrostrukturen schützen große hydraulische Maschinen. An der TU Wien wurden piezoelektrische Sensoren entwickelt, mit denen sich die Eigenschaften von Flüssigkeiten messen lassen. Wenn Öl altert und seine Eigenschaften verändert, ist das für viele Maschinen ein Problem. An der TU Wien ...
10.04.2014
Experimente an der TU Wien konnten das Verhalten von Elektronen an winzigen Stufen auf Titanoxid-Oberflächen erklären. Wichtig ist das für bestimmte Solarzellen und für Katalysatoren. Es kommt in Zahnpasta genauso vor wie in Solarzellen oder chemischen Katalysatoren: Titanoxid (TO2) ist ein ...
Flüssigkeiten untersuchen mit Druckwellen
18.03.2014
Von der Gelenksflüssigkeit im Knie bis zum Schmiermittel im Motor: Mit einem neuartigen Sensor, der in einem Gemeinschaftsprojekt zwischen der TU Wien, der JKU Linz und der Donau Universität Krems entwickelt wurde, kann man Flüssigkeiten mit akustischen Wellen untersuchen. Honig fließt anders als ...
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