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38 Aktuelle News von tu-wien-ifa

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Neuronale Hardware für Bilderkennung in Nanosekunden

Ultraschneller Bildsensor kann trainiert werden, bestimmte Objekte zu erkennen

06.03.2020

Automatische Bilderkennung ist heute weit verbreitet: Es gibt Computerprogramme, die mit großer Zuverlässigkeit Hautkrebs diagnostizieren, selbstfahrende Autos navigieren oder Roboter steuern. Bisher beruhte das alles auf der Auswertung von Bilddaten, wie sie von ganz normalen Kameras geliefert ...

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Besser sehen durch Schall

Eine neue Mikroskopiemethode misst nicht Licht, sondern Schall

28.09.2018

Einzelne Moleküle kann man nicht fotografieren. Wenn man Objekte abbilden will, die kleiner sind als die Wellenlänge des Lichts, muss man sich besondere Tricks einfallen lassen. Man verwendet etwa Elektronenmikroskope oder bestimmt die Position bestimmter fluoreszierender Moleküle, indem man eine ...

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Verblüffender Effekt ermöglicht bessere Palladium Katalysatoren

16.05.2018

Normalerweise haben Atome in der Chemie nur Einfluss auf ihre unmittelbare Nachbarschaft. An der TU Wien entdeckte man nun einen Effekt mit erstaunlich langer Reichweite, der Fahrzeugkatalysatoren effektiver machen kann. Wie die Schokoladenglasur einer Torte schmeckt, sollte nicht davon abhängen, ...

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Die digitale Penicillin-Produktion

28.03.2018

TU Wien und Sandoz GmbH gelang es, das komplexe Wachstumsverhalten der Organismen in der Penicillin-Produktion am Computer in Echtzeit zu simulieren. Dadurch lässt sich der Herstellungsprozess nun viel besser kontrollieren. Seit Jahrtausenden macht man sich Mikroorganismen zu Nutze, um chemische ...

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Auf der Suche nach den besten Materialien für 3D-Druck

26.09.2017

An der TU Wien wird an extrem präzisen 3D-Druck-Technologien geforscht. Eine neue Methode erlaubt es nun, besser und effektiver nach passenden Materialien zu suchen. Wie baut man ein Modell des Stephansdoms in der Größe eines Staubkorns? Mit den modernen 3D-Druck-Techniken der TU Wien ist das ...

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Hohle Atome: Die große Wirkung eines unterschätzten Effekts

20 Jahre altes Rätsel gelöst: Auch für die Biologie interessant

12.09.2017

Ein über 20 Jahre altes Rätsel der Atomphysik wurde an der TU Wien gelöst. Das Ergebnis soll nun auch helfen, die Wirksamkeit ionisierender Strahlung in der Krebstherapie besser zu verstehen. Die „hohlen Atome“, die in den Labors der TU Wien hergestellt werden, sind äußerst exotische Objekte. ...

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Mikroplastik im Meer: Bisherige Studien oft unsauber

14.07.2017

Winzige Kunststoffpartikel finden sich fast überall. Eine Untersuchung der TU Wien zeigt allerdings: Was man für Plastik aus der Meeresprobe hielt, kann oft auch Naturfaser vom Labormantel sein. Ständig gelangt Kunststoff in den Ozean – aus Schiffen, aus ungesicherten Deponien, über das Abwasser. ...

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Jagd auf Fäkal-Bakterien in Wasser

Bakterien direkt anhand ihrer DNA nachweisen

30.05.2017

Der Mikrobiologe Andreas Farnleitner untersucht in einem vom Wissenschaftsfonds FWF finanzierten Projekt neue Methoden zur Analyse der Fäkalbelastungen von Wasser. Mit DNA-Analytik soll sich künftig der Ursprung der Fäkalien umfassend und einfach feststellen lassen. 2015 formulierten die ...

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Mit speziellen Materialien präziser messen

Erstmals gemessen: Quanteneffekt dreht Lichtwellen

26.05.2017

An der TU Wien konnte der „quantisierte magnetoelektrische Effekt“ erstmals in topologischen Isolatoren nachgewiesen werden. Das soll neue hochpräzise Messmethoden ermöglichen. Eine Lichtwelle, die man durch den leeren Raum schickt, schwingt immer in derselben Richtung. Allerdings gibt es ...

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Die Fabrik und ihr digitaler Zwilling

24.05.2017

Automatisierte Produktionsstraßen, gesteuert von intelligenter Software: An der TU Wien wurde ein neues Christian-Doppler-Labor eröffnet, um Lösungen für die „Industrie 4.0“ zu entwickeln. Die Anforderungen werden immer höher: Maschinen und Produktionsanlagen in den Fabriken sollen perfekt ...

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