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13 Aktuelle News von Medizinische Uni Wien
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Rund 15 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen
16.05.2022
Bestimmte genetische Voraussetzungen von Menschen beeinflussen maßgeblich ihre Immunantwort gegen das SARS-CoV-2 Virus und können die Schwere der COVID-19-Erkrankung beeinflussen. Eine Forschungsgruppe unter Leitung der MedUni Wien konnte zeigen, dass bestimmte genetische Varianten des CD16a ...
An der MedUni Wien entwickelter Impfstoff liefert vielversprechende Daten
07.04.2022
Ein an der MedUni Wien entwickelter Impfstoff gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 zeigt in präklinischen Daten, dass er gegen alle bisher bekannten SARS-CoV-2-Varianten inklusive Omikron wirken kann und zwar auch bei Menschen, die bisher keinen Impfschutz (Non-Responder) aufgebaut haben. Die Daten ...
Diese Andockstelle ändert sich auch bei Virusmutanten nicht wesentlich
03.09.2021
Rund zwanzig Prozent von an Covid-19 genesenen Menschen entwickeln keinen Immunschutz gegen SARS-CoV-2. Zu diesem Resultat kam ein Forschungsteam der MedUni Wien um den Allergologen und Immunologen Rudolf Valenta vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie. Es zeigte sich in ...
T-Zellen benutzen ihre Antigen-Rezeptoren wie klebrige Finger – ein Forscherteam konnte sie dabei beobachten.
06.05.2021
T-Zellen spielen in unserem Immunsystem eine zentrale Rolle: Mit Hilfe sogenannter T-Zell-Rezeptoren (englisch: T-cell receptor, TCR) können sie gefährliche Eindringlinge oder Krebszellen im Körper erkennen, woraufhin sie eine Immunreaktion auslösen. Noch immer sind die molekularen Abläufe dieses ...
Spannende Entdeckung könnte auch erklären, warum der Körper im Laufe der Evolution am „Allergiemodul“ festgehalten hat
11.09.2020
Eine gemeinsame Studie des CeMM Forschungszentrums für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Medizinischen Universität Wien und der Stanford University School of Medicine könnte miterklären, warum der Körper im Laufe der Evolution an einem bekannten ...
19.12.2019
Eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe am Institut für Pharmakologie der Medizinischen Universität Wien konnte in Kooperation mit der Universität Wien und Forschern aus Australien in einer aktuellen Studie zeigen, dass ein aus einer Milbe gewonnenes Peptidhormon am menschlichen ...
20.11.2019
Ein Studienteam am Zentrum für Hirnforschung der MedUni Wien hat gezeigt, dass fettreiche Ernährung der Mutter im Gehirn von Ungeborenen lebenslange Modifikationen induziert. Mütterliche Organismen produzieren bei gesteigerter Aufnahme von ungesättigten Fettsäuren ein Übermaß an körpereigenen ...
Spezialisierte T-Zellen erinnern sich an Allergene
09.05.2019
Laut einer neuen Studie der Medizinischen Universität Wien sind spezielle T-Lymphozyten, Gedächtniszellen in der Lunge, die auf eingeatmete Allergene reagieren, die Ursache für Anfälle von allergischem Asthma. Diese speziellen Th2-Helferzellen, die ein Leben lang als Gedächtniszellen im Gewebe ...
Ein neues Werkzeug für den Wasserstoff-Fluor-Tausch macht Medikamente wirksamer
07.03.2019
Die Entwicklung und Verbesserung von Pharmazeutika spielt eine zentrale Rolle im fortlaufenden Kampf gegen Krankheiten. Die organische Chemie ermöglicht diesen Fortschritt, indem sie Methoden bereitstellt, mit denen man chemische Strukturen verändern kann. Ein Forscherteam um Chemiker Nuno ...
Kooperation zwischen MedUni Wien und Biomay AG
29.01.2018
Rund 400 Millionen Menschen weltweit leiden in irgendeiner Form unter ein Allergie gegen Gräserpollen (Rhinitis) – mit den üblichen Symptomen wie Schnupfen, Husten und schweren Atemproblemen. Nun konnten Forscher der MedUni Wien am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung in ...
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