q&more
Meine Merkliste
my.chemie.de  
Login  

Autor

Prof. Dr. Stefan H. Heinemann

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Foto: Jan-Peter Kasper, FSU Jena

Stefan H. Heinemann, geb. 1960, studierte Physik an der Universität Göttingen. Nach zweijähriger Forschungszeit an der Yale University, New Haven, USA, promovierte er 1990 am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Standford University, USA, erfolgte 1994 die Habilitation in Biophysik an der Universität ­Hannover. Von 1994-1998 leitete er die Max-Planck-Arbeitsgruppe „Molekulare und zelluläre Biophysik“ in Jena und ist seit 1999 Professor für Biophysik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Universitätsklinikum Jena. Als Sprecher der DFG-Forschergruppe FOR 1738 ­beschäftigt er sich mit der Funktionsweise und der physiologischen Regulation von Ionenkanälen.

Fakten, Hintergründe, Dossiers

  • Biomedizin
  • Physik

Weitere Artikel des Autors

Alle Artikel

Gesundes Fett im Fisch

Aufgrund unterschiedlicher gesundheits­fördernder Effekte sind Omega-3-Fettsäuren buchstäblich in aller Munde, aber nur langsam lichten sich die Schleier bezüglich der zu Grunde liegenden (…)

Mehr über Uni Jena

  • News

    So könnten die ersten Biomoleküle entstanden sein

    Die chemischen Vorstufen unserer heutigen Biomoleküle könnten nicht nur in der Tiefsee an hydrothermalen Quellen entstanden sein, sondern auch in warmen Tümpeln an der Erdoberfläche. Die chemischen Reaktionen, die in dieser „Ursuppe“ möglicherweise stattgefunden haben, hat ein international ... mehr

    Fitness ist auch eine Frage des Timings

    Alles Leben auf der Erde verläuft im 24-Stunden-Takt: Von den kleinsten Bakterien bis zu den Menschen passen sich Organismen an den Wechsel von Tag und Nacht an. Dabei helfen ihnen die Wahrnehmung äußerer Faktoren, wie Licht und Temperatur, und deren Wechsel im Tag-Nacht-Verlauf. Zusätzlich ... mehr

    Wasserstoff katalytisch gewinnen – ohne teure Edelmetalle

    Ein Forschungsteam der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ein von der Natur inspiriertes molekulares Photosystem entwickelt, das unter Einstrahlung von sichtbarem Licht Wasserstoff erzeugt. Anders als bisherige Systeme dieser Art kommt es ohne Edel- oder Schwermetalle aus. Umweltverträ ... mehr

  • q&more Artikel

    Effektive Wirkstoff-Navigation bei Sepsis

    Viele Wirkstoffkandidaten gelangen wegen Nebenwirkungen nicht zur klinischen Anwendung. So können z.B. Inhibitoren der Phosphoinositid-3-Kinase-γ, eines Signalproteins, das bei Infektionen eine bedeutende Rolle spielt, wegen Nebenwirkungen auf die Immunantwort nicht verwendet werden. mehr

    Gene auf Zucker

    Der gezielte Transport von DNA und RNA mit Vektoren, meist aus synthetischen Polymeren, in Zellkulturen gehört mittlerweile zum festen Repertoire der biologischen Forschung und Entwicklung, was die Vielzahl an kommerziellen Kits zeigt. Allerdings gestalten sich bisher nicht nur viele Laborv ... mehr

    Sex oder Tod

    Diatomeen sind einzellige Mikroalgen, die aufgrund ihrer filigranen und reich verzierten mineralisierten Zellwand auch als Kieselalgen bezeichnet werden. Trotz ihrer mikroskopisch kleinen Zellen spielen ­diese Algen eine fundamentale ­Rolle für marine Ökosysteme und sind sogar zentrale Akte ... mehr

  • Autoren

    Prof. Dr. Ulrich S. Schubert

    Ulrich S. Schubert, Jahrgang 1969, ist Lehrstuhlinhaber (W3) für Organische und Makromolekulare Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er studierte Chemie an den Universitäten Frankfurt und Bayreuth und promovierte anschließend an den Universitäten Bayreuth und South Florida, Ta ... mehr

    Prof. Dr. Thomas Heinze

    Thomas Heinze, Jahrgang 1958, studierte Chemie an der FSU Jena, wo er 1985 promovierte und nach dem Postdoc an der Katholischen Universität Leuven (Belgien) 1997 habilitierte. 2001 folgte er dem Ruf auf eine Professur für Makromolekulare Chemie an die Bergische Universität Wuppertal. Seit 2 ... mehr

    Prof. Dr. Dagmar Fischer

    Dagmar Fischer ist approbierte Apothekerin und promovierte 1997 im Fach Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Philipps-Universität Marburg. Nach einem Aufenthalt am Texas Tech University Health Sciences Center, USA, sammelte sie mehrere Jahre Erfahrung als Leiterin der Präklin ... mehr

q&more – die Networking-Plattform für exzellente Qualität in Labor und Prozess

q&more verfolgt den Anspruch, aktuelle Forschung und innovative Lösungen sichtbar zu machen und den Wissensaustausch zu unterstützen. Im Fokus des breiten Themenspektrums stehen höchste Qualitätsansprüche in einem hochinnovativen Branchenumfeld. Als moderne Wissensplattform bietet q&more den Akteuren im Markt einzigartige Networking-Möglichkeiten. International renommierte Autoren repräsentieren den aktuellen Wissenstand. Die Originalbeiträge werden attraktiv in einem anspruchsvollen Umfeld präsentiert und deutsch und englisch publiziert. Die Inhalte zeigen neue Konzepte und unkonventionelle Lösungsansätze auf.

> mehr zu q&more

q&more wird unterstützt von:

 

Ihr Bowser ist nicht aktuell. Microsoft Internet Explorer 6.0 unterstützt einige Funktionen auf Chemie.DE nicht.